Jean Vanier, Gründer der Arche-Gemeinschaften, erzählt in einem Interview eine Begebenheit, über die man in diesen Tagen gut noch mal nachdenken kann:
Ja, es ist wirklich traurig. Es ist traurig, dass dieser Mann vollkommen blind war, er sah nicht, dass Jean-Claude glücklich war. Und das ist die Realität, dass wir vorgefaßte Ideen, Vorurteile haben. Wenn Menschen irgendeine Fehlbildung haben, werden sie als arme kleine Menschen ohne Wert gesehen, während sie in Wirklichkeit vielleicht sehr glückliche Menschen sind.”
Hallo
Es ist wirklich TRAURIG! Bei dem Kommentar dieses Mannes, frage ich mich wer ist der Mensch mit Handycap? Das was dieses so wunderbare Kind mit seinem Lächeln erreicht hat wird dieser Mann wohl NIE erreichen und fühlen. Dieses Kind berührt die HERZEN!!! Vielen, vielen Dank für diesen Bericht.
ich denke dem mann kann man nicht wirklich vorwürfe machen, dass es traurig findet. sicherlich hatte er noch keinen großartigen kontakt zu behinderten kindern/menschen und weiß nur einfach nicht das sie auch glücklich sein können und kennt nur erzählungen…denn wenn ein krank od behindert zur welt kommt heißt es ja auch das kind LEIDET unter ds, das kind LEIDET unter krankheit XY… mal ehrlich,da denkt jeder aussenstehnde: das ist traurig.
es ist auch traurig, wenn jemand leidet. ich dachte auch inmer traurig, solche kinder bis ich mein sohn bekommen hab der durch O²-mangel während der geburt eine geistige behinderung davongetragen hat…für mich ist er normal und für sich ist er auch normal, das heißt für uns leidet er nicht und sein zustand ist nicht traurig…
etwas lang, aber ich hoffe ich konnte mich korekt ausdrücken…:)